Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter

Zum 90. Jahrestag der Bücherverbrennung kam in einer prächtigen Neuauflage „Die verbrannten Dichter“ von Jürgen Serke wieder heraus. Wie kein anderer hat der Autor dazu beigetragen, die Literatur der Weimarer Republik wieder ins Gedächtnis zu rufen.

Gabriele Tergit: Der erste Zug nach Berlin

„Der erste Zug nach Berlin“ ist eine literarische Überraschungstüte und eindrucksvolles Zeitzeugnis zugleich: Knallbunt und doch auch düster, tragisch und komisch zugleich, wie von leichter Hand geschrieben und doch voll tiefem Ernst.

Rezensionen von A – Z

Alle auf dem Blog besprochenen Bücher, alphabetisch nach den Nachnamen der Autor*innen geordnet.

Irmgard Keun: Das Mädchen, mit dem die Kinder nicht verkehren durften

Irmgard Keun erzählt in diesem Buch „Lausmädchengeschichten“: Die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg aus der Sicht einer frechen Göre.

Lili Grün: Mädchenhimmel!

Für die Wiederentdeckung von Lili Grün sind Herausgeberin Anke Heimberg und der AvivA Verlag nicht genug zu loben: Die jüdische Schriftstellerin ist im gleichen Zug wie Irmgard Keun zu nennen.

Kurz&knapp: Österreichische Melange mit Eva Menasse, Christoph Ransmayr und Lili Grün

Eine österreichische Melange aus aktuellen Büchern von Eva Menasse und Christoph Ransmayr sowie der wiederentdeckten Lili Grün.

Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen

Mit dem „kunstseidenen Mädchen“ brachte Irmgard Keun einen weiblichen Ton in die Literatur, der so gar nicht zum Frauenbild der Nationalsozialisten passte.