#VerschämteLektüren

Es gibt sie, die Bücher von zweifelhaftem literarischen Wert, von denen man sich aber nicht trennen mag. Blogger bekennen sich zu ihren „Verschämten Lektüren“.

Bild von S. Hermann & F. Richter auf Pixabay

Meist spricht man ja über die guten, herausragenden Bücher, die man gelesen hat. Aber was ist mit den literarisch unterirdischen Werken, die man verschämt in der hintersten Ecke des Regals versteckt und von denen man sich dennoch nicht trennen mag? Weil man irgendeine Art sentimentaler Beziehung dazu hat? Oder weil man ausgerechnet dieses liebste schlechteste Buch der Welt dennoch irgendwie gut findet?
Ein wenig geoutet mit meinem Hang zu Schmonzetten habe ich mich selbst bereits schon mit meiner Kategorie des „Flutschbuches“: „Love Story“ beispielsweise ist nicht wirklich gut geschrieben. Und doch mag ich die Schmonzette: http://saetzeundschaetze.com/…/flutschbuch-2-erich-segal-l…/

Und wie sieht es bei Euch aus? Wer bekennt sich zu #VerschämteLektüren? Über zahlreiche Beiträge aus der Bloggerwelt würde ich mich freuen für meine neue Kategorie auf www.saetzeundschaetze.com. Also, fasst Euch ein Herz! Und sendet doch Euer „Outing“ an b.boellinger@gmx.de.

PS: Das Bild ist nur ein Füller und sagt nichts aus über die Qualität der abgebildeten Werke. Ich habe eigens auf Sachbücher zurückgegriffen, da diese auf meinem Blog seltenst qualifiziert besprochen werden. Ähnlichkeiten mit existierenden Werken etc. pp.

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