Literarische Orte: E.T.A. Hoffmann in Bamberg

Für E.T.A. Hoffmann waren die Jahre in Bamberg eine einzige Katastrophe. Aber erst dort entdeckte der Jurist, Musiker und Zeichner sein eigentliches Talent.

Bild von Birgit Böllinger auf Pixabay

„Meine Lehr- und Marterjahre sind nun in Bamberg abgebüßt, jetzt kommen die Wander- und Meisterjahre.“

Dies sagte E. T. A. Hoffmann über seine Zeit in Franken. Es waren tatsächlich von außen betrachtet katastrophale Jahre in einem viel zu kurzen, wilden, phantastischen Leben. Aber es waren auch die Jahre, in denen die Saat für ein literarisches Werk gelegt wurde, das bis heute fasziniert und andere Schriftsteller beinflusst.

Ruf an das Bamberger Theater

1808 kommt der in Königsberg geborene Hoffmann nach Bamberg, nachdem der 32jährige nach dem Jurastudium in das von den Preußen besetzte Polen delegiert worden war. Die Juristerei war ein Beruf, der Musik galt seine Liebe: Nicht von ungefähr änderte Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann seinen dritten Vornamen in Amadeus ab. Die Flucht aus dem Brotberuf und dem polnischen Exil gelang ihm, unterbrochen von einer kurzen Zeit der Arbeitslosigkeit in Berlin, durch einen Ruf an das Bamberger Theater.

Das Bamberger Theater leistete sich als eine der ersten deutschen Bühnen ein festes Ensemble. Im Jahr, als Hoffmann nach Bamberg kam, war gerade ein neu gebautes Theatergebäude am Schillerplatz eröffnet worden.

Skulptur in Bamberg: E.T.A. Hoffmann als Kreisler mit dem Kater Murr auf dem Rücken. Bild: Birgit Böllinger

Hoffmann kam ursprünglich als Musikdirektor in die oberfränkische Stadt. Doch wurde er bald Opfer von Intrigen und ins Abseits gestellt. Er durfte nur eine Oper dirigieren, wurde nach einem zwischenzeitlichen Bankrott des Theaters entlassen, 1810 aber wieder als „Mädchen für alles“ angestellt: So war er, im besseren Fall, ab und an als Dramaturg tätig, aber eben auch als Kartenabreißer und Kulissenmaler.

Kapellmeister Kreisler wird erschaffen

Um sich und seine Frau Marianne Thekla Michaelina Rorer (Mischa), die er in Posen kennengelernt hatte, über die Runden zu bringen, musste Hoffmann dazu verdienen: So als Kritiker für die „Allgemeine Musikalische Zeitung“ mit Sitz in Leipzig. Für diese Tätigkeit gab er sich ein Pseudonym und entwarf damit bereits sein literarisches Alter Ego, den Kapellmeister Johannes Kreisler.

Zudem verdingte Hoffmann sich als Musiklehrer für die höheren Töchter der Bamberger Gesellschaft. Und so ereilte ihn ein zweites Unglück, eine zweite Kalamität neben den beruflichen Querelen: Er verliebte sich heftig in seine, beim Kennenlernen erst 13-jährige Gesangsschülerin Julia Mark, so sehr und so offensichtlich, dass deren Mutter das Mädchen schleunigst unter die Haube brachte. Auf die Verheiratung reagierte Hoffmann mit einem Nervenzusammenbruch. Julia blieb ihm bis zu seinem Ende im Gedächtnis, sie war seine große Liebe, obwohl (oder vielleicht auch weil) diese Liebe nie ihren Ausdruck fand. Allenfalls in der Poesie: Er widmete ihr ein Sonnett, das schließlich in den Berganza Eintritt fand, sie ist zudem Vorbild vieler seiner Frauenfiguren, so die Cäcilia im Berganza, die Julia im Kater Murr, die Clara im Sandmann.

Immer öfter der Griff zum Alkohol

Am Theater kaltgestellt, die Liebe aussichtslos, die Ehe da schon zerrüttet – Hoffmann griff immer öfter zum vermeintlichen „Heilmittel“ Alkohol. Die bildhaften Hinweise dazu in seinem Tagebuch, das er nach Bamberg nicht mehr weiterführte, vermehrten sich. Als er Bamberg schließlich – beinahe bei Nacht und Nebel, am 21. April 1813, früh um sechs Uhr – verlässt, hofft er auf bessere Zeiten. Tatsächlich entwickelte sich im Anschluss an die Bamberger Zeit seine literarische Karriere beinahe kometenhaft. Doch bereits neun Jahre später stirbt Hoffmann in Berlin an einer Lähmungserkrankung, deren Ursachen unbekannt sind.

Nach Bamberg war er der Musik wegen gekommen und wandte sich aufgrund der Umstände in seinem „Poetenstübchen“ in dem schmalen Haus am heutigen Schillerplatz – übrigens in Blickweite zum Theater – immer mehr dem Schreiben zu. 1809 erschien die Erzählung „Ritter Gluck“, zum ersten Mal sah E.T.A. Hoffmann eines seiner Werke in Druckform. Doch erst in Berlin wird es richtig losgehen.

Rüdiger Safranski, der 1984 eine vielbeachtete Hoffmann-Biographie veröffentlicht hatte, schreibt in „Romantik – Eine deutsche Affäre“ (Carl Hanser Verlag, 2007):

„Er ist Mitte Dreißig, als die aufgestauten Massen musikalischer und literarischer Phantasien losbrechen. Jetzt gibt es kein Halten mehr. Es dauert nur wenige Wochen, dann redet das ganze literarische Deutschland von ihm. Bald nennt man ihn den `Gespenster-Hoffmann´. Er wird der Star der Frauentaschenbücher.“

Kater Murr streift durch das Städtchen

Viele seiner Texte hatte er schon in Bamberg in Grundzügen im Kopf und entworfen. Und so meint man auch, wenn der Kater Murr durch die Straßen und über die Dächer seines Städtchens streift, die Bamberger Altstadt wiederzuerkennen. Immer wieder sind Hinweise auf Bamberg in Hoffmanns Werken zu finden. So beispielsweise das „Äpfelweib“, das den Studenten Anselmus im „Goldenen Topf“ verfolgt – der Türknauf war in der Bamberger „Eisgrub“, am Haus seines Freundes Carl Friedrich Kunz zu finden:

„Unerachtet des weiten Weges bis in die einsame Straße, in der sich das uralte Haus des Archivarius Lindhorst befand, war der Student Anselmus doch vor zwölf Uhr an der Haustür. Da stand er und schaute den großen bronzenen Türklopfer an; aber als er nun auf den letzten die Luft mit mächtigem Klange durchbebenden Schlag der Turmuhr an der Kreuzkirche den Türklopfer ergreifen wollte, da verzog sich das metallene Gesicht im ekelhaften Spiel blauglühender Lichtblicke zum grinsenden Lächeln. Ach! es war ja das Äpfelweib vom schwarzen Tor. Die spitzigen Zähne klappten in dem schlaffen Maule zusammen, und in dem Klappern schnarrte es: »Du Narre — Narre — Narre — warte, warte! warum warst hinausgerannt! Narr!« — Entsetzt taumelte der Student Anselmus zurück, er wollte den Türpfosten ergreifen, aber seine Hand erfaßte die Klingelschnur und zog sie an, da läutete es stärker und stärker in gellenden Mißtönen, und durch das ganze öde Haus rief und spottete der Widerhall: Bald Dein Fall ins Kristall!“

Der „Äpfelweib“-Türknopf aus der Erzählung „Der goldene Topf“ fand sich am Haus seines Freundes und späteren Verlegers Kunz in Bamberg. Bild von Birgit Böllinger auf Pixabay

Obwohl sie sich bereits früh in Berlin begegneten und gegenseitig in Hoffmanns Bamberger Zeit besuchten, wurden die beiden Dichter in Oberfranken – der bereits etablierte, Jean Paul in Bayreuth, sowie der kommende, E.T.A. Hoffmann in Bamberg – keine Brüder im Geiste. Oder besser gesagt: Die Wertschätzung blieb einseitig. Jean Paul trug durch sein Vorwort zu den „Fantasiestücken in Callots Manier“, die 1815 erschienen, zwar wesentlich dazu bei, den Bekanntheitsgrad Hoffmanns zu steigern, doch äußerte er sich mehrfach beinahe schon abfällig über ihn. In einem Nachwort von Carl Georg von Maassen zu „Lebensansichten des Kater Murrs“ in meiner Ausgabe vom Haffmanns Verlag, mutmaßt dieser, es könne auch Neid im Spiel gewesen sein:

„Jean Paul sah mit scharfem Auge in Hoffmann den bedrohlichen Konkurrenten, und je größer die Beliebtheit des letzteren beim Lesepublikum wurde, um so absprechender und tadelnder wurden Jean Pauls Bemerkungen.“

Goethes vernichtendes Urteil

Damit war dieser nicht alleine: Goethes Verdikt, die Texte von Hoffmann seien „krankhaft“, wirkten lange nach. Andere, wie Adelbert von Chamisso und Heinrich Heine dagegen wussten mehr mit diesem dunklen Humor, mit der dunklen Seite der Romantik anzufangen. Es fiel ihnen wahrscheinlich schlicht und einfach leichter als dem in seinen Konventionen und der eigenen Imagebildung gefangenen Goethe diese „andere Natur“, das dunkle, schwermütige und zuweilen auch böse, das in jedem Menschen steckt, anzuerkennen. Und so ist es mit dem unglücklichen Hoffmann bis heute: Man liest ihn niemals unbeteiligt, man erschrickt, man lacht, man weint, man liebt oder aber man lehnt ihn rundheraus ab.

Nochmals Rüdiger Safranski:
„Nicht festgewurzelt in der Literatur, nicht im juristischen Beruf, nicht als Komponist und Maler. Der Preis, den Hoffmann bezahlte: Er wurde nirgends ganz ernst genommen. Er entschädigte sich, indem er auch seinerseits nichts ganz ernst nahm. Bei den großen Autoritäten war er deshalb schlecht angesehen. (…) Wenn es jemanden gab, der dem romantischen Ideal des Spielers, in Leben und Werk, wirklich nahe kam, so war es Hoffmann. (…) Nur so, mit Perspektivenreichtum und Phantasie läßt sich die Wirklichkeit erfassen, die eben immer noch phantastischer ist als jede Phantasie.“

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Aber der Blick des Künstlers fällt eben nicht nur auf das Paradies. Sondern auch auf die Hölle, auf Seelenabgründe wie Safranski betont. Hoffmanns Werk ist eben nicht nur „phantastisch“, sondern auch getränkt von einem Blick auf die Welt voller Ironie und schwarzem Humor, Sehnsüchte, gepaart mit Realitätserkenntnis. Safranski:

„E.T.A. Hoffmann, mit dem die Romantik als Epoche abschließt, war ein großer Phantast und darum so romantisch, wie man sich das nur vorstellen kann. Aber er war mehr als das. Er blieb durch einen liberalen Realismus geerdet. Er war ein skeptischer Phantast.“

Mein unangefochtenes Lieblingsbuch von Hoffmann sind und bleiben die „Lebensansichten des Kater Murr“. Hans Mayer bringt die Kernaussage dieses Romanfragments in seinem Beitrag zur einst von Fritz J. Raddatz herausgegeben „Zeit-Bibliothek der 100 Bücher“ auf den Punkt:

„Für Künstler ist kein Platz in Deutschland (…) Man kann nicht gleichzeitig in Dresden leben oder anderswo in deutscher Misere, und in Atlantis als dem Reich der Poesie. Die Lebensansichten des Katers Murr“ von Hoffmann haben kein anderes Thema als eben dies: die schroffe Antinomie von Kunst und Gesellschaft in Deutschland.“

Der Dichter der schwarzen Romantik

Hoffmann alias Kreisler: Das ist der von der Kleinbürgerlichkeit beinahe zum Wahnsinn getriebene Dichter der Romantik. Die Enge, das Gefängnis aus Zwängen und Konventionen, sie bringen in Hoffmann die düstersten Seiten hervor. In Bamberg, dieser kleinräumigen Stadt, fern von den eigentlichen kulturellen Zentren jener Zeit, muss Hoffmann dies wohl als besonders belastend erfahren haben. Marterjahre.

In Bamberg – das natürlich als UNESCO-Welterbestadt genügend Anreize für einen Besuch bietet – gibt es einen idyllischen Stadtrundgang auf Spuren E.T.A. Hoffmanns, wer möchte, kann auch eine entsprechende Stadtführung mitmachen. Im ehemaligen Wohnhaus ist die einzige deutsche Gedenkstätte für dieses Multitalent zu finden, eine Initiative der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft, die ebenfalls ihren Sitz dort hat. In dem schmalen Häuschen bekommt man auch heute noch einen lebendigen Eindruck davon, unter welchen beengten und wohl auch ärmlichen Verhältnissen das Ehepaar Hoffmann dort leben musste. Da von den ursprünglichen Einrichtungsgegenständen nichts erhalten ist, behilft man sich in dem kleinen Museum mit Nachbauten, mit Faksimile und modernen Werken, die Hoffmanns Schaffen aufgreifen. Nach einem Konzept des Bühnenbildners Wolfgang Clausnitzer passt diese Mischung aus Illusionen und Installationen, die auch die vielen Talente des E.T.A. Hoffmann aufgreifen, durchaus zu dessen versponnener Natur. Allerdings sind die Präsentation sowie die Räumlichkeiten deutlich in die Jahre gekommen, auch könnte museumsdidaktisch noch einiges nachgeholt werden. Schade, dass dafür in der Kulturstadt Bamberg, die im Sommer von bierseligen Touristen überströmt, kein Geld vorhanden zu sein scheint.

Weitere Informationen:

Das E.T.A. Hoffmann-Portal bietet umfassende und lesenswerte Informationen über Hoffmanns Bamberger Zeit, inklusive eines virtuellen Stadtrundganges.

Die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft im Netz: http://www.etahg.de/de

Die Stadt Bamberg und E.T.A. Hoffmann heute: https://www.bamberg.info/hoffmann/

Bilder zum Download:
Bild 1, Mauer mit Hoffmann-Konterfei
Bild 2, Äpfelweib-Türknopf
Bild 3, Gasse Bamberg
Bild 4, Fassaden beim Hoffmann-Haus
Bild 5, Auf der Regnitz
Bild 6, Kaiserin Kunigunde
Bild 7, Fassadenmalerei
Bild 8, Dom
Bild 9, Fassade mit Holzläden
Bild 10, Fassade mit Holzläden
Bild 11, Putten

E. T. A. Hoffmann: Das steinerne Herz

Die Erzählung „Das steinerne Herz“ war in der Sammlung „Nachtstücke“ enthalten, ein Zyklus aus acht phantastischen Geschichten, der 1817 erschien.

Bild von pasja1000 auf Pixabay

Eine Liebe, die das Herz zerreißt, statt es zu nähren: So stoßszeufzt der Hofrat Reutlinger noch im hohen Alter vor der Frau, die ihn einst geliebt hatte, die er jedoch zurückstieß. Nicht die äußeren Umstände, nicht der Charakter der Frau, keine schicksalshaften Widrigkeiten waren es allerdings, die die beiden Liebenden in jungen Jahren trennten. Das Dilemma lag und liegt in des Hagestolzes (hach, endlich kann ich das Wort hier mal verwenden!) Hirn, vielmehr in der Brust: „Das steinerne Herz“.

„War es denn nicht Ihr starrer unversöhnlicher Sinn, Ihr träumerischer Glaube an Ahnungen, an seltsame, Unheil verkündende Visionen, der Sie forttrieb von mir und der mich zuletzt bestimmen mußte, dem sanfteren, beugsameren Mann, der mit Ihnen zugleich sich um mich bewarb, den Vorzug zu geben? Ach! Maximilian, Sie mußten es ja wohl fühlen, wie innig Sie geliebt wurden, aber Ihre ewige Selbstqual, peinigte sie mich nicht bis zur Todesermattung?“ Der alte Herr unterbrach die Dame, indem er ihre Hand fahrenließ: „O Sie haben recht, Frau Geheime Rätin, ich muß allein stehen, kein menschliches Herz darf sich mir anschmiegen, alles, was Freundschaft, was Liebe vermag, prallt wirkungslos ab von diesem steinernen Herzen.“

In seiner 1817 in den Nachtstücken erschienenen Erzählung beschreibt E. T. A. Hoffmann, wie ein Mann mehr und mehr aus Misstrauen, geplagt von Verschwörungstheorien und Wahnvorstellungen, sein Herz gegen die Menschen verschließt, die ihm am nächsten stehen: Ein „wundes Gemüt“, heute würde man vielleicht von einem psychotischen Depressiven sprechen.

Äußeres Symbol für dieses Herz, das sich versteinert, weil es zu verwundbar ist, weil Herz und Hirn zu verwirrt sind, zu unruhig in ihrer Zerrissenheit, ist ein Grabmal, das sich der Hofrat schon zu Lebzeiten errichten ließ:

„Am Ende des Gartens trittst du in einen finstern Hain von Trauerweiden, Hängebirken und Weymouthskiefern. Der Gärtner sagt dir, daß dies Wäldchen, wie man es, von der Höhe des Hauses hinabschauend, deutlich wahrnehmen kann, die Form eines Herzens hat. Mitten darin ist ein Pavillon von dunklem schlesischen Marmor in der Form eines Herzens erbaut. Du trittst hinein, der Boden ist mit weißen Marmorplatten ausgelegt, in der Mitte erblickst du ein Herz in gewöhnlicher Größe. Es ist ein dunkelroter, in den weißen Marmor eingefugter Stein. Du bückst dich herab und entdeckest die in den Stein eingegrabenen Worte: Es ruht!

Hoffmann, allseits bekannt als Hauptvertreter der „schwarzen Romantik“, ja der Schwärzeste von allen eigentlich, geht hier recht sachte mit seiner Hauptfigur um: Reutlingers steinernes Herz lässt sich letzten Endes doch noch erweichen, nimmt seinen verstoßenen Neffen wieder an und auf, begünstigt die Verbindung zweier junger Leute: Hoffmann mit Happy End. So darf das Herz beruhigt sein, darf in Frieden und ungebrochen gehen – am Ende stehen die Worte: „Es ruht!“.

Die Erzählung kann man in voller Länge hier lesen.

Arno Schmidt betitelte 1956 einen Roman mit Hoffmanns Überschrift: „Das steinerne Herz“. Aber der Schmidt ist ein Ding für sich – der kommt irgendwann eigens.

„Das steinerne Herz: nur durch die dünne Nabelschnur der Staatshandbücherreihe hing die Welt noch an mir ! Die Nacht schleifte immerfort leise. Leervorbei.“

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