Daniel Faßbender im Gespräch: Roofen oder Schreiben – was ist Fiktion, was Realität?

Ein Interview ohne Worte mit meinem Blogbuster-Favoriten und eine sensationelle Leseprobe in luftigen Höhen: Die weltbeste Geschichte vom Fallen.

Daniel Faßbender hat mich mit „Die weltbeste Geschichte vom Fallen“ begeistert. Das Manuskript um einen jungen Mann, der sich in der Roofer-Szene bewegt, hatte es mir vom ersten Satz an angetan – und so wurde dieser Roman mein Favorit für den Literaturpreis Blogbuster. Weil der Text selbst von einer so ungewöhnlichen Szene erzählt, haben Daniel und ich uns entschieden, ihn auch außergewöhnlich in Szene zu setzen: Ein Interview ohne Worte über den Dächern von Köln.

Daniel, Dein Text handelt von einem Roofer. Kennst Du das aus eigener Erfahrung?

bild1
Alle Bilder: Markus Syska

Roofen, Freiheit über den Dächern, und der Handlungsort Stockholm. Gibt es dafür spezielle Gründe?

bild2

Dein junger Protagonist ernährt sich überwiegend von Kakao und Zimtwecken. Ist das auch Dein täglich Brot?

bild3

Gibt es für Dich literarische Vorbilder?

bild4

Arbeitest Du bereits an einem neuen Manuskript?

bild5

Was bedeutet Schreiben für Dich?

bild6

Und hier gibt es noch eine sensationelle Leseprobe: