NATASCHA STURM: Tatys kleine Kräuterfibel 2

Obwohl das Wissen um Heilkräuter und ihre Wirkung eine große Aufmerksamkeit erfährt, gibt es zu dieser Thematik noch wenige Bücher, die sich direkt an Kinder wenden. „Tatys kleine Kräuterfibel“ füllt diese Lücke wunderbar.

Ein erzählendes Sachbuch für Kinder (ab 8 Jahren) und für Erwachsene über Heilkräuter und Heilpflanzen. Mit vielen Rezepten, einem Sachregister und Illustrationen.

Schon gewusst, dass Ringelblütenblätter früher als Safranersatz verwendet wurden? Dass Thymian Mut und Tapferkeit verleiht? Oder wie man Holunderpunsch herstellt und Ringelbütenmuffins wohl schmecken? All das und noch viel mehr erfährt die kleine Elfe Taty bei ihren neuen Abenteuern in Vinlanda.

Obwohl das Wissen um Heilkräuter und ihre Wirkung eine große Aufmerksamkeit erfährt, gibt es zu dieser Thematik noch wenige Bücher, die sich direkt an Kinder wenden. „Tatys kleine Kräuterfibel“ füllt diese Lücke wunderbar. Bereits mit dem ersten Band von „Tatys kleine Kräuterfibel“ landete Autorin und Verlegerin Natascha Sturm einen schönen Erfolg: Das 2018 erschienene Buch gibt es nun bereits in der 4. Auflage.

Nun ist endlich eine Fortsetzung dieser Geschichte da, mit der Kinder märchenhaft in die Welt der Heilkräuter eingeführt werden: „Tatys kleine Kräuterfibel 2“ erschien vor wenigen Tagen im Neissuferverlag. Von Baldrian bis Thymian werden in Band 2 zwölf neue Heilpflanzen vorgestellt. Jedes Kräuterkapitel enthält viel Wissenswertes über die jeweilige Heilpflanze mit Hinweisen zur Teezubereitung und vielen Rezepten. Einen Überblick über die Wirkungsweise der vorgestellten Heilkräuter bietet das Kapitel „Was hilft wann?“.

Tatys kleine Kräuterfibel 2 richtet sich an Kinder ab 8 Jahren, deren Eltern und Großeltern, kann im Kindergarten und in der Schule eingesetzt werden und ist darüber hinaus für jeden interessant, der mehr über Kräuter und Heilpflanzen wissen möchte.

Zur Autorin: In Kassel geboren, wuchs Natascha Sturm im Taunus auf. Neben ihrer kaufmännischen Tätigkeit interessierte sie sich schon immer für die Naturheilkunde. Nach Abschluss ihres Heilpraktikers spezialisierte sie sich auf dem Gebiet der Heilpflanzenkunde. 2015 gründete sie in Görlitz, wo sie mit ihrer Familie lebt, den Neissuferverlag, dessen Programm liebevoll illustrierte und hochwertig produzierte Kinder- und Familienbücher umfasst.

Zur Illustratorin: Den ersten Kontakt mit Kunst und Gestaltung hatte Juliane Wedlich schon früh durch ihren Großvater, einen Bildhauer. Ab 2003 absolvierte sie eine Ausbildung zur Mediengestalterin in Berlin. Seit 2011 lebt sie als freischaffende Grafikerin und Illustratorin in ihrer Heimatstadt Görlitz.


Pressestimmen:
Vorgestellt wurde das Buch unter anderem in dem Magazin “Kinder in der Stadt” (Ulm), bei Radio Dresden und in der Sächsischen Zeitung.
In der Dresdner Morgenpost durfte Taty am 11. Juli 2021 über eine Doppelseite hinweg unter dem Titel “Es ist ein Kraut gewachsen” tolle Tipps geben.
Und im Magazin “NaturApotheke” gibt es eine neue Rubrik “Naturkind” – Natascha Sturm wird diese Seiten mit Buchtipps aus dem Neissuferverlag und ihrem Fachwissen bereichern.

Und beim Blog “Zwiebelchens Plauderecke” heißt es: “Natascha Sturm entführt uns in eine Welt der Feen und untermalt die lehrreichen Abbildungen und Tipps mit lustigen Geschichten voller Fantasie. So macht Kräuterkunde richtig Spaß. Die Verwendung der einzelnen Pflanzen ist kindgerecht erklärt. Für viele gibt es einfache Rezepte, die sich problemlos gemeinsam ausprobieren lassen.

“Absolut gelungen” findet Monika Abbas bei MonerlS-bunte-Welt diese kleine Kräuterfibel: “Es macht große Freude, die Rezepte auszuprobieren und die herrlichen Illustrationen zu betrachten!”


Bibliographische Angaben:

Tatys kleine Kräuterfibel 2
Text: Natascha Sturm
Illustrationen: Juliane Wedlich
Neissuferverlag
200 Seiten, Hardcover
ISBN 978-3-9821546-4-0
Preis: 15,00 €


Ein Beitrag im Rahmen meiner Pressearbeit für den Verlag

Thomas Niederste-Werbeck: Zu Gast auf Mallorca

Gudrun Glock hat ein Faible fürs Reisen und für gutes, gesundes Essen. Beides schlägt sich auch in dem prächtigen Bildband nieder, den sie hier vorstellt.

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Bild: Gudrun Glock

Ein Gastbeitrag von Gudrun Glock

Nachdem die Grenzen sich langsam nach allen Seiten hin wieder öffnen, möchte ich es nicht versäumen, auf dieses kulinarische Reisebuch hinzuweisen.

Der Autor Thomas Niederste-Werbeck, der seit geraumer Zeit selbst auf Mallorca lebt, hat sich seine Begeisterung buchstäblich vom Herzen geschrieben. Wer Mallorca kennt, verspürt umgehend Sehnsucht beim Anblick dieses appetitlichen Reise-Bilderbuches. Und wer Mallorca nicht kennt, den packt schon beim Vorwort des Autors die Reiselust. Ich gehöre zur ersten Kategorie, weshalb ich das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen mag. Man sieht sie vor dem inneren Auge – die Berge der Serra Tramuntana, die unzähligen Buchten mit Südseeflair und das weite Flachland mit seinen Schafen und alten Windmühlen. Eine sehr gelungene Kombination von Inselinfos, Kulinarik und Geschichten, die meine Erwartungen weit übertroffen hat.

Niederste-Werbeck hat ein Faible für die neue Food Szene und schaut bei seiner außergewöhnlichen Rundreise durch Mallorca nicht nur Profiköchinnen und -köchen, sondern auch kreativen Amateuren über die Schulter. Diese verraten uns außer ihren Rezepten wie beispielsweise „Garnelen mit Erbsencreme“, „Gebackene Auberginen mit Safranjoghurt“ bis hin zum „Fenchelcrumble“ auch ihre ganz persönlichen Geschichten.  Außerdem schwärmen sie von ihren Lieblingsplätzen, erzählen uns, wo man den besten Kaffee findet und warum sie die Monate Oktober und November auf der Insel besonders reizvoll finden.

Da ist zum Beispiel der gebürtige Rheinländer, den das Tal von Sóller, in dem Orangen und Zitronen blühen, inspiriert hat, zu bleiben. Seither betreibt er einen Online-Handel für die nachhaltig erwirtschafteten Zitrusfrüchte dieser Gegend. Wir erfahren von einer Keramikerin in dritter Generation, die erst in New York und London leben musste, bevor sie die Schönheit von Deià wieder nach Hause holte. Ein anderer ist der Bäckermeister aus der Hauptstadt Palma, dessen Profession früher Sozialarbeiter und Psychotherapeut war und der erst spät sein Hobby zum Beruf machte. Und natürlich begegnet man auch Profis, sowie der edlen Gastronomie eines Yoga Refugiums mit holistischem Anspruch. So unterschiedlich die Menschen und ihre Geschichten auch sind, eines eint sie auf magische Weise – die Hingabe an eine gute Ernährung und an den Ort, den sie Heimat nennen.

Die 70 Rezepte sind liebevoll bebildert und zu jeder seiner Empfehlungen liefert Niederste-Werbeck die Öffnungszeiten, sowie Kontaktdaten und Website, was dem Buch eine sehr praktische Note verleiht.


Zum Buch:

Thomas Niederste-Werbeck
Zu Gast auf Mallorca
Callwey Verlag | Erscheinungstermin 20.03.2020
240 Seiten | 70 Rezepte | gebunden
ISBN: 978-3-7667-2451-9


Zur Gastautorin:

Gudrun Glock  lebt und arbeitet bei Augsburg, wo sie für ein Augsburger Magazin  Beiträge, Buchrezensionen und die Kolumne „Nahrungskette“ schreibt. Ihr Hauptinteresse und Betätigungsfeld gilt dem Ernährungsaspekt der Ayurvedischen Lehre. Sie sagt dazu: „Wir kommunizieren während des Essens. Und Essen selbst bedeutet Kommunikation. Deshalb könnte man auch sagen, das zentrale Thema meiner Arbeit ist die Kommunikation, denn das ganze Leben ist Kommunikation.“
Homepage: http://augsburg-ayurveda.de/ 

Hildegard Keller & Christof Burkard: Frisch auf den Tisch

Hildegard Keller und Christof Burkard servieren Weltliteratur besonders schmackhaft – mit eigens für jeden Schriftsteller passend entworfenen Rezepten.

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Bild von Светлана Бердник auf Pixabay

„Diese in allen Wassern gewaschenen Nudeln müssen 20 Minuten über leichtem innerem Feuer des Lesers aufgesetzt werden. Die Mahlzeit ist nahrhaft wie ein Märchen.“

Walter Benjamin

Essen und Lesen gehen nicht nur phonetisch gut zusammen. Beides hat im besten Falle mit Genuss zu tun, beides schafft Pausen vom Alltag, bringt Zeiten der Muse. Ein gutes Buch macht meist Appetit auf mehr. Nicht umsonst spricht man von Lesefutter. Und die Gerüche und Gewürze eines leckeren Essens können einen für kurze Zeit in andere Länder und Welten entführen – etwas, das auch beim Kopfreisen mit guter Literatur passiert.

Dass Literatur auch durch den Magen geht, das beweisen die Maulhelden: Hildegard Keller, die Literaturwissenschaftlerin und Autorin, die Lesenden unter anderem durch den Literaturclub im Schweizer Fernsehen und vom Bachmannpreis bekannt sein wird, bildet mit ihrem Ehemann, dem Juristen Christof Burkard, in der Küche und auf der Bühne ein kongeniales Gespann.

Hinter die Kulissen, sprich auf den heimischen Herd des Paares, durfte das „Tagblatt“ blicken und berichtete:

“Ihre Aufgabenteilung: «Hildegard ist das literarische Gewissen», sagt Christof Burkard, «Christof ist der Menü- und Geschichtenerfinder», ergänzt Hildegard Keller. Gekocht wird aber nicht einfach, was in den Romanen gegessen wird, die beiden übersetzen Werke und Autoren in kulinarisch-literarische Performances.”

Etliche der kurzen Streifzüge durch die Literatur und die leckeren Rezepte, die davon inspiriert sind, veröffentlichten Keller & Burkard als Kolumne im „Literarischen Monat“. Sie gründeten zusammen 2019 auch die „Edition Maulhelden“, deren zweiter Titel „Frisch auf den Tisch“ eben nun jene „Weltliteratur in Leckerbissen“ serviert, ergänzt durch drei neue, weitere Gänge mit Max Frisch, Rosa Luxemburg und Walter Benjamin sowie einem ausführlichen Küchengeplauder der beiden Herausgeber.

Kolumnen um die großen Hechte der Literatur

Die Kolumnen drehen sich also um die großen Hechte der Weltliteratur und Kultur: Um den oben zitierten Walter Benjamin, viele Schweizer Autoren wie Friedrich Glauser, Gottfried Keller und Max Frisch sind vertreten, aber auch Ingeborg Bachmann, Hannah Arendt und Hildegard von Bingen haben ihren Auftritt an der literarisch-kulinarischen Tafel.

Ein abwechslungsreiches Menü, das den Leserinnen und Lesern da serviert wird, die einzelnen Gänge ganz unterschiedlich gewürzt: Mal mit einer dezenten Prise Ironie wie bei Max Frisch, mal mit Gewürzen und Gerüchen aus Nordafrika angereichert wie bei Glausers Taboulé oder einem Dessert, das wie ein Gedicht ist, für Ingeborg Bachmann. Allerdings eines, das sowohl Könnerschaft als auch Mut erfordert:

„Und wehe, wenn der Ofen während des Backens geöffnet wird, scheint Ingeborg Bachmann zu flüstern. Profiteroles sind Poesie pur und werden nicht ganz angstfrei hergestellt. Man kann an ihnen scheitern.“

In den locker-luftig geschriebenen Essays erfährt man auch allerlei Neues zu Leib- und Magendichtern. Von Robert Walsers Liebe zur Wurst ahnte ich bislang nichts. Wie man dagegen Kartoffelstock zu essen hat, das weiß man vielleicht bereits aus Kellers „Seldwyla“. Meine Lieblingsstelle in diesem Buch jedoch ist die, mit der Max Frisch ganz vortrefflich charakterisiert wird:

„Wie bringen wir diesen Frisch auf den Teller? Das Ringen mit der Form und der Kantigkeit des Lebensbei gleichzeitigem Hoffen auf die wahre Essenz lässt nur ein Gericht zu: Die gefüllten Teigtaschen à la Max – im Volksmund Ravioli – sind nichts anderes als Architektur auf dem Teller. Sie bilden ab, wie Faber sein Leben durch diese ziemlich schiefe Liebe erneuern will. Wilder Inhalt ist gebändigt im bürgerlichen Rechteck und schwimmt schließlich doch in einer schönen Brühe.“

Guten Appetit!

Übrigens: Das Buch im handlichen Format ist sehr schön gestaltet und ist mit seinen vielen liebevollen Details – freigestellten Zitaten, Illustrationen von Hildegard Keller und den Rezepten von Christof Burkard – etwas für literarische Feinschmecker.


Informationen zum Buch:

Hildegard Keller & Christof Burkard
Frisch auf den Tisch. Weltliteratur in Leckerbissen
Edition Maulhelden, Zürich, 2020
14×21,5 cm, gebunden, zweifarbiger Druck, Rezeptseiten in Farbe, mit bedrucktem Vorsatz, 13 Zeichnungen in Farbe, mit Lesebändchen, 144 Seiten
24,80 CHF, 21,— € (D), 21,50 € (A)
ISBN: 978-3-907248-01-0

J. Ryan Stradal: Die Geheimnisse der Küche des Mittleren Westens

Allerbeste Unterhaltung: Ein Pageturner – locker geschrieben, leicht und lässig, aber eben nicht ohne Anspruch, mit einer spannenden Konstruktion.

Stradal
Bild: (c) Michael Flötotto

Bei diesem Buch habe ich mir keine Notizen gemacht, keine Zitate angemerkt, keine Lesezeichen eingelegt. Wäre auch gar nicht gegangen. Denn: Ich wollte einfach nur lesen. Und in den Lesepausen hatte ich Appetit auf leckeres Essen.

„Die Geheimnisse der Küche des mittleren Westens“ ist allerbeste Unterhaltung. Ein erstklassiges Flutschbuch – locker geschrieben, leicht und lässig, aber eben nicht ohne Anspruch, mit einer spannenden Konstruktion, die den Leser an der Leine hält. Ein Pageturner erster Sahne, um nun ganz tief in die kulinarische Rhetorik einzusteigen. Der Red Hot Chilli Pepper unter den Debütromanen, die mir in den vergangenen Monaten in die Leserküche geraten sind.

Ein Talent für außergewöhnliche Geschichten

J. Ryan Stradal hat all das drauf, was man sich von nordamerikanischen Autoren erwartet und erhofft: Ein Talent dafür, von außergewöhnlichen Menschen außergewöhnliche Geschichten zu erzählen und dabei doch allgemeingültige, existentielle Fragen anzusprechen, die auch uns gewöhnliche Leser in unseren alltäglichen Leben beschäftigen – was ist Familie, was ist Freundschaft, was ist Liebe? Und wann gibt es das nächste gute Essen?

Dieses Basisrezept amerikanisch-literarischer Hausmannskost wird verfeinert wie folgt: 3 gut gehäufte Esslöffel sprachliches Talent, 100 Gramm Kreativität und Phantasie, 1 Prise Ironie, 1 Messerspitze Gesellschaftskritik und irgendeine Geheimzutat, die dazu führt, dass das alles bedeutend weniger kopf- und bodenlastig, bedeutungsschwanger und kalorienhaltig daherkommt als manches, was in deutschen Literatenküchen so angerichtet wird.

Ein Flutschbuch à la John Irving

Ja, dies ist auch ein – mein – Bekenntnis zum Flutschbuch. Literatur darf, soll und kann anstrengend sein, muss auch herausfordern, soll erarbeitet werden. Aber manchmal möchte ich auch schlicht und einfach gut unterhalten werden – und das ist diesem Roman gelungen wie wenig anderen Büchern zuvor in den vergangenen Jahren. Ich habe mich an das Lesegefühl erinnert, als ich den ersten John Irving in die Hände bekam – ein ähnliches Gespür für Geschichten, nur ohne Bären und Ringer, zeigt dieser junge Autor auf. Und ähnlich wie Irving beherrscht er die Kunst der menschenfreundlichen Ironie – auch wenn er beispielsweise die Anhängerschaft der glutenfrei-regional-angebauten-genfrei-gezüchteten-biobauer-vegan-und-überhaupt-nur-das-Gesündeste-für-mich-und-mein-Kind-Fraktion aufs Korn nimmt, so geschieht dies mit viel Wärme für seine Figuren.

Tja, und um was geht es nun überhaupt bei diesen Küchengeheimnissen? Bri von „Feiner reiner Buchstoff“, von der ich diesen schönen Buchtipp habe, hat den Roman „ordentlich“ vorgestellt – nachlesen kann man alles Inhaltliche dort, die Rezension kann ich 1:1 so unterstreichen (zur Besprechung hier). Wie Bri ebenfalls herausstreicht, ist die clevere Konstruktion des Romans hervorzuheben – erzählt wird die Lebensgeschichte der begnadeten Köchin Eva, von ihrer Geburt an bis zu ihren etwa 30er-Jahren. Doch nicht stringent an einem Lebenslauf entlang, sondern aus den Augen anderer erzählt, in einzelnen Episoden, die im Schlusskapitel bei einem großen Dinner nochmals verknüpft werden. Ähnlich aufgebaut ist auch der Roman „Quasikristalle“ von Eva Menasse – auch hier bildet sich der Charakter der Hauptfigur durch die Betrachtung aus mehreren Perspektiven heraus.

Zugegeben, ich mache es mir etwas einfach mit meiner Schwärmerei für dieses Buch und verweise auf die Rezensionsarbeit anderer – aber: Ich möchte noch einmal das Schlusskapitel lesen und ganz dringend einige der Rezepte, die im Buch wiedergegeben sind, ausprobieren. Gruß aus der Küche. Und allen, die sich vom #stradalfieber anstecken lassen: Guten Appetit!


Informationen zum Buch:

Der 2015 bei Viking, New York erschienene Roman wurde in deutscher Übersetzung 2016 durch den Diogenes Verlag herausgegeben.

J Ryan Stradal
Die Geheimnisse der Küche des Mittleren Westens
Diogenes Verlag, 2016
ISBN: 978-3257244205

Stradal betreibt auch eine eigene Homepage: http://www.jryanstradal.com/#coming