NATASCHA STURM: Taty und Paul im Einsatz für die Elfenwelt

“Taty und Paul im Einsatz für die Elfenwelt” ist ein spannendes Abenteuerbuch für kleine Leserinnen und Leser ab 7 Jahren, das kindgerecht Themen des Natur- und Umweltschutzes aufgreift.

Das spannende Märchen “Taty und Paul im Einsatz für die Elfenwelt” ist eine Neuerscheinung aus dem Neissuferverlag. Zum Verlagsprogramm gehören Bücher, mit denen Kindern spielerisch Wissen über Heilpflanzen nahegebracht wird.

Zum Buch:
Einst wuchsen bei dem alten Bauernhof noch Johanniskraut, Kamille, Ringelblume, Eisenkraut, Melisse und viele andere Kräuter mehr auf der Wiese und summten die Bienen um die Wiesenblüten herum. Die alte Bäuerin hatte aus den Kräutern heilende Salben und Tinkturen hergestellt und sie für Teemischungen verwendet. Doch seit ein neuer Landwirt den Hof betreibt, auf Monokultur setzt, alte Hecken niederreißt und Bäume fällt, ist das Leben ein anderes. Die Elfen und Heinzelmännchen, die das Land friedlich mit den Insekten teilen, sind in Aufregung: Stück für Stück wird ihre Lebenswelt bedroht.

Und als die Mutter der Heinzelmännchen wegen eines Pflanzenschutzmittels schwer erkrankt, kommen die aufgeweckte Elfe Taty und ihr Menschenfreund Paul zum Einsatz: Wie sie den bedrohten Einwohnern der Elfenwelt helfen, davon erzählt das neue Kinderbuch „Taty und Paul im Einsatz für die Elfenwelt“ aus dem Neissuferverlag.

Die beiden Hauptfiguren sind den Fans der Elfe Taty bereits aus den vorangegangenen Büchern des Verlags gut vertraut. Insbesondere mit ihren Kräuterfibeln landete Autorin und Verlegerin Natascha Sturm einen tollen Erfolg, die Bücher mussten mehrfach neu aufgelegt werden.

Auch der neue Band bleibt dem Grundkonzept des Verlags treu: Eine mitreißende Geschichte voller Abenteuer, die Kinder anspricht und zugleich ganz kindgemäß viel Wissen über die Natur, über Heilpflanzen und deren wirksamen Einsatz bietet. In „Taty und Paul im Einsatz für die Elfenwelt“, wird das Anliegen des Naturschutzes und einer Landwirtschaft im Einklang mit der Umwelt behutsam und spielerisch vermittelt, verpackt in eine spannende, märchenhafte Geschichte.

Das Buch überzeugt jedoch nicht nur durch eine spannende Detektivgeschichte, in deren Verlauf Paul und seine Schulfreundinnen und -freunde sogar einen Einbrecher ertappen, sondern auch durch seine hübschen, ganzseitigen Illustrationen. Juliane Wedlich erweckt die Hauptfiguren des Romans unnachahmlich zum Leben.

Zur Autorin:

In Kassel geboren, wuchs Natascha Sturm im Taunus auf. Neben ihrer kaufmännischen Tätigkeit interessierte sie sich schon immer für die Naturheilkunde. Nach Abschluss ihres Heilpraktikers spezialisierte sie sich auf dem Gebiet der Heilpflanzenkunde. 2015 gründete sie in Görlitz, wo sie mit ihrer Familie lebt, den Neissuferverlag, dessen Programm liebevoll illustrierte und hochwertig produzierte Kinder- und Familienbücher umfasst.

Zur Illustratorin:

Den ersten Kontakt mit Kunst und Gestaltung hatte Juliane Wedlich schon früh durch ihren Großvater, einen Bildhauer. Ab 2003 absolvierte sie eine Ausbildung zur Mediengestalterin in Berlin. Seit 2011 lebt sie als freischaffende Grafikerin und Illustratorin in ihrer Heimatstadt Görlitz.

Taty und Paul im Einsatz für die Elfenwelt
Text: Natascha Sturm
Illustrationen: Juliane Wedlich
136 Seiten, Hardcover
ISBN 978-3-9821546-5-7
Preis: 16,95 €

Hier stellt Natascha Sturm das Buch auf dem Videokanal “Leseschatz” des Buchhändlers Hauke Harder (Kiel) vor.


Ein Beitrag im Rahmen meiner Pressearbeit für den Verlag.

ULLA KERCKHOFF: Karatabar oder die Suche nach dem verlorenen Reich

Mit einem Abenteuerroman für Kinder ab neun Jahren, der von einer profunden China-Expertin stammt, bezaubert der Neissuferverlag: “Karatabar oder die Suche nach dem verlorenen Reich” von Ulla Kerckhoff.

Für erwachsene Leserinnen und Leser ist die Literatur über China inzwischen beinahe unüberschaubar. Das Reich der Mitte übt mit seinen ganzen Widersprüchen eine große Faszination auf den Westen aus.

Nicht ganz so umfangreich ist das Lektüreangebot über China für Kinder und Jugendliche. Mit einem Abenteuerroman für Kinder ab neun Jahren, der von einer profunden China-Expertin stammt, punktet da der Neissuferverlag: “Karatabar oder die Suche nach dem verlorenen Reich” von Ulla Kerckhoff.

Die märchenhafte Geschichte führt die beiden Kinder Sina und Jonas mitten hinein in das 15. Jahrhundert der chinesischen Ming-Dynastie. Bei ihrer Reise in die Vergangenheit erleben sie nicht nur eine Menge Abenteuer, sondern lernen auch chinesische Sitten und Gebräuche kennen. 

Die im März 2020 im Alter von 77 Jahren verstorbene Kinderbuch-Autorin Ulla Kerckhoff kannte China gut aus eigener Anschauung. Die renommierte Grafikerin, die unter anderem zahlreiche Buchillustrationen sowie Textil- und Fliesendesign entworfen hatte, reiste mehrmals durch den asiatischen Raum. Die beeindruckendste ihrer drei China-Rundreisen (1988-1995) war eine Fahrt entlang der nördlichen Route der Seidenstraße durch Zentralasien bis nach Peking. Angeregt durch diese Reiseimpressionen erfolgten Aquarellausstellungen, bis schließlich die Idee entstand, diese Eindrücke in einem spannenden Abenteuer-Jugendbuch zu verarbeiten.

„Karatabar oder die Suche nach dem verlorenen Reich“ ist ein hochwertig gestaltetes Hardcover-Buch mit zahlreichen Illustrationen und ergänzt durch eine Zauberkarte – ein ideales Weihnachtsgeschenk für Kinder, die bereits selbst lesen können. Alle Informationen dazu inklusiver einer Leseprobe finden sich hier: https://neissuferverlag.de/nv-buch/karatabar-oder-die-suche-nach-dem-verlorenen-reich/

Ein Beitrag im Rahmen meiner Pressearbeit für den Verlag.

NATASCHA STURM: Tatys kleine Kräuterfibel 2

Obwohl das Wissen um Heilkräuter und ihre Wirkung eine große Aufmerksamkeit erfährt, gibt es zu dieser Thematik noch wenige Bücher, die sich direkt an Kinder wenden. „Tatys kleine Kräuterfibel“ füllt diese Lücke wunderbar.

Ein erzählendes Sachbuch für Kinder (ab 8 Jahren) und für Erwachsene über Heilkräuter und Heilpflanzen. Mit vielen Rezepten, einem Sachregister und Illustrationen.

Schon gewusst, dass Ringelblütenblätter früher als Safranersatz verwendet wurden? Dass Thymian Mut und Tapferkeit verleiht? Oder wie man Holunderpunsch herstellt und Ringelbütenmuffins wohl schmecken? All das und noch viel mehr erfährt die kleine Elfe Taty bei ihren neuen Abenteuern in Vinlanda.

Obwohl das Wissen um Heilkräuter und ihre Wirkung eine große Aufmerksamkeit erfährt, gibt es zu dieser Thematik noch wenige Bücher, die sich direkt an Kinder wenden. „Tatys kleine Kräuterfibel“ füllt diese Lücke wunderbar. Bereits mit dem ersten Band von „Tatys kleine Kräuterfibel“ landete Autorin und Verlegerin Natascha Sturm einen schönen Erfolg: Das 2018 erschienene Buch gibt es nun bereits in der 4. Auflage.

Nun ist endlich eine Fortsetzung dieser Geschichte da, mit der Kinder märchenhaft in die Welt der Heilkräuter eingeführt werden: „Tatys kleine Kräuterfibel 2“ erschien vor wenigen Tagen im Neissuferverlag. Von Baldrian bis Thymian werden in Band 2 zwölf neue Heilpflanzen vorgestellt. Jedes Kräuterkapitel enthält viel Wissenswertes über die jeweilige Heilpflanze mit Hinweisen zur Teezubereitung und vielen Rezepten. Einen Überblick über die Wirkungsweise der vorgestellten Heilkräuter bietet das Kapitel „Was hilft wann?“.

Tatys kleine Kräuterfibel 2 richtet sich an Kinder ab 8 Jahren, deren Eltern und Großeltern, kann im Kindergarten und in der Schule eingesetzt werden und ist darüber hinaus für jeden interessant, der mehr über Kräuter und Heilpflanzen wissen möchte.

Zur Autorin: In Kassel geboren, wuchs Natascha Sturm im Taunus auf. Neben ihrer kaufmännischen Tätigkeit interessierte sie sich schon immer für die Naturheilkunde. Nach Abschluss ihres Heilpraktikers spezialisierte sie sich auf dem Gebiet der Heilpflanzenkunde. 2015 gründete sie in Görlitz, wo sie mit ihrer Familie lebt, den Neissuferverlag, dessen Programm liebevoll illustrierte und hochwertig produzierte Kinder- und Familienbücher umfasst.

Zur Illustratorin: Den ersten Kontakt mit Kunst und Gestaltung hatte Juliane Wedlich schon früh durch ihren Großvater, einen Bildhauer. Ab 2003 absolvierte sie eine Ausbildung zur Mediengestalterin in Berlin. Seit 2011 lebt sie als freischaffende Grafikerin und Illustratorin in ihrer Heimatstadt Görlitz.

Tatys kleine Kräuterfibel 2
Text: Natascha Sturm
Illustrationen: Juliane Wedlich
200 Seiten, Hardcover
ISBN 978-3-9821546-4-0
Preis: 15,00 €

Pressestimmen:
Vorgestellt wurde das Buch unter anderem in dem Magazin “Kinder in der Stadt” (Ulm), bei Radio Dresden und in der Sächsischen Zeitung.
In der Dresdner Morgenpost durfte Taty am 11. Juli 2021 über eine Doppelseite hinweg unter dem Titel “Es ist ein Kraut gewachsen” tolle Tipps geben.
Und im Magazin “NaturApotheke” gibt es eine neue Rubrik “Naturkind” – Natascha Sturm wird diese Seiten mit Buchtipps aus dem Neissuferverlag und ihrem Fachwissen bereichern.

Und beim Blog “Zwiebelchens Plauderecke” heißt es: “Natascha Sturm entführt uns in eine Welt der Feen und untermalt die lehrreichen Abbildungen und Tipps mit lustigen Geschichten voller Fantasie. So macht Kräuterkunde richtig Spaß. Die Verwendung der einzelnen Pflanzen ist kindgerecht erklärt. Für viele gibt es einfache Rezepte, die sich problemlos gemeinsam ausprobieren lassen.

“Absolut gelungen” findet Monika Abbas bei MonerlS-bunte-Welt diese kleine Kräuterfibel: “Es macht große Freude, die Rezepte auszuprobieren und die herrlichen Illustrationen zu betrachten!”

Ein Beitrag im Rahmen meiner Pressearbeit für den Verlag.

SUSANNE HAUN: Werkschau 2013 – 2020

Wer Susanne Haun auf ihrem Blog folgt, weiß wie produktiv und kreativ die Berliner Künstlerin ist. Nun erscheint im Eichhörnchenverlag, in dem bereits ihr Bilderbuch “Landtiere” veröffentlicht wurde, eine Werkschau, die die Jahre 2013 – 2020 umfasst.

Wer Susanne Haun auf ihrem Blog folgt, weiß wie produktiv und kreativ die Berliner Künstlerin ist. Nun erscheint im Eichhörnchenverlag, in dem bereits ihr Bilderbuch “Landtiere” veröffentlicht wurde, eine Werkschau, die die Jahre 2013 – 2020 umfasst.

Ich habe die Veröffentlichung lektorierend im Hintergrund unterstützt und war einmal mehr fasziniert von den Arbeiten Susannes, aber auch von den erklärenden Texten, die Meike Lander, Nina A. Schuchardt und Cristina Wiedebusch für diese Werkschau verfasst haben.

Ein Auszug aus dem Vorwort von Nina A. Schuchardt, der Verlegerin:

„Es ist nicht weniger, als die Quadratur des Kreises, an welcher sich diese Broschur versuchen muss, denn das Œuvre Susanne Hauns ist so groß und reich an Höhepunkten, dass es jede Form der Übersicht sprengt und es wächst stetig. Dennoch ist der Künstlerin mit der vorliegenden Sammlung eine herausragende Auswahl einiger ihrer wichtigsten, spannendsten und besonders ihrer aktuellen Werke gelungen.

Der Zufall will es, dass diese Broschur zu einer Zeit erscheint, in der die jetzt lebende Menschheit unter anderem mit der Pandemie durch das Coronavirus Covid-19 (im Folgenden Covid-19) eine ihrer schwersten Krisen ereilt. Mit Blick auf dieses Zeitgeschehen ist sie neben dem stets wachsenden Blog der Künstlerin auch ein Zeugnis ihrer herausragenden Fähigkeit, Relevantes noch im Moment des Geschehens als solches zu erkennen und künstlerisch treffsicher in ihre Bildwelt zu übersetzen.

Überhaupt sind es Susanne Hauns Neigung zu analytischer Weltbetrachtung gepaart mit großem Wissensdurst, die den Nährboden ihrer Kunst ausmachen. Kanalisiert durch regelmäßige Selbstreflexion und Disziplin münden sie als Linie in emotional-fließendem Ausdruck. Jedes ihrer Werke zeugt davon.“


SUSANNE HAUN

Werkschau 2013 – 2020
Eichhörnchen Verlag, 2020
Broschüre, 52 Seiten
ISBN 978-3-948945-00-8

Heinrich Hoffmann: Der Struwwelpeter

Der Struwwelpeter war kaum erschienen, schon war er umstritten. Und während Erwachsene bis heute diskutieren, lesen Kinder es weiterhin.

“Konrad!“ sprach die Frau Mama, „ich geh aus und du bleibst da. Sei hübsch ordentlich und fromm, bis nach Haus ich wieder komm.“

Der Struwwelpeter war kaum erschienen, schon war er umstritten: „Jämmerliches Machwerk“, „Schmutzliteratur“, „albernes Buch“, lauteten die harschen Urteile. Der Frankfurter Arzt Heinrich Hoffmann jedoch blieb stur. Er hatte das ganze Buch für seinen Sohn getextet und gemalt und bedingte sich bei der Drucklegung aus, dass – obwohl er selbst auch eingestand, dass manches „dilettantisch“ sei – das Buch unverändert blieb.

Erschreckte es bei seinem Erscheinen 1845 vor allem die Schöngeister, die im Buch Stellen des „Gemeinen und Ekelhaften“ zu finden meinten, war es in den 1970er Jahren (und eigentlich noch bis heute) umstritten aufgrund seiner „schwarzen Pädagogik“: Zu schlimmes Unheil drohe hier unwillfährigen Kindern.

Struwwelpeter_-_Struwwelpeter_Museum_-_Frankfurt_am_Main_-_DSC03089
Bildquelle: Wikimedia/Struwwelpeter-Museum Frankfurt

Dies ist die Ebene, auf der Erwachsene über Kinderbücher diskutieren. Welches Kind aber glaubt im Ernst, dass beim Daumenlutschen der Schneider mit der Riesenschere um die Ecke lauert? Oder auf Suppenverweigerung binnen sieben Tagen der Hungertod folgt? Und ging es überhaupt darum, Kinder einzuschüchtern und zu ängstigen mit diesem Buch?

Maria Beig und Bruno Bettelheim über das Kinderbuch

Die Schriftstellerin Maria Beig schildert ihre Leseerfahrung so: Sie war nicht wegen der Grausamkeiten, sondern hauptsächlich deswegen empört, weil die Eltern Paulinchen alleine zuhause ließen und der Suppenkasper nicht einmal ein Butterbrot bekam. Eine Spontanumfrage im Bekanntenkreis ergab: Alle Eltern machen sich Gedanken, ob der „Struwwelpeter“ für ihre Kinder zumutbar ist – und die meisten Kinder wollen ihn trotzdem lesen. Die Eltern sind meist auch gestruwwelpeterisiert – und keiner kann sich an Alpträume erinnern. Es kommt auf die Familie an: Wer das Vertrauen haben kann, dass die Struwweleien in erster Linie Geschichten sind, der kann diese Geschichten auch genießen.

Bruno Bettelheim („Kinder brauchen Märchen“) vertrat sogar die These, dass solche Struwweligkeiten helfen könnten, Kindern ihre schwache Seite zu zeigen: Ihren Jähzorn, ihre Aggressivität, deren Auswirkungen auf andere sie so kennenlernen. Das scheint mir zwar etwas an den pädagogischen Struwwelhaaren herbeigezogen, aber wer weiß – vielleicht können die Erzählungen doch eine Anregung sein, sich über die Voraussetzungen des Miteinanders zu unterhalten.

Die Figuren – Hans-Guck-in-die-Luft und Zappel-Philipp – haben jedenfalls bislang noch jede Zeitkritik überstanden, der Struwwelpeter ist nach wie vor ein Klassiker: Irgendwie scheint er doch mitten in die kindliche Seele zu treffen. Verleger und Schriftsteller Michael Krüger sagt dazu, was Kinder von Büchern wollen:
„Es muss komisch sein. Es muss spannend sein. Und es muss eine ganz tolle Geschichte erzählt werden. Man kann also nicht gerade mit Becketts Romanen Kinder erfreuen“.

Robert Gernhardt und sein fliegender Robert

Auch zum Struwwelpeter hatte Robert Gernhardt, der große Satiriker, eine ganz eigene Sichtweise:
Ich halte übrigens beide Bücher (gemeint ist auch Max und Moritz) für hervorragend, unabhängig von den schrecklichen Ausgängen: Die Verfasser arbeiten mit Witz und Pointen, und möglicherweise haben sie in ihrer gnadenlosen Sichtweise ja sogar recht: Möglicherweise endet jeder Versuch, sich dem System zu widersetzen letal bzw. blutig, doch es sind immer offene Wunden; während jene Wunden, die durch die Anpassung geschlagen werden, unsichtbar sind und bleiben.“

Und manchmal gibt es bei Heinrich Hoffmann ja auch noch ein winziges Türchen für die Subversion – sei es in der Geschichte vom Hasen und Jäger oder vom fliegenden Robert: Einfach Wegschweben ist manchmal die beste Lösung.