Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muß sich alles, alles wenden.
Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag. Das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal; Nun, armes Herz, vergiß der Qual! Nun muß sich alles, alles wenden.
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Ein Gedanke zu „Ludwig Uhland – Frühlingsglaube“
Liebe Birgit,
eine wunderbare poetische Leseblüte, die Du teilst und farbenfroh bebilderst.
Schöne Tage und Grüße
Bernd
Liebe Birgit,
eine wunderbare poetische Leseblüte, die Du teilst und farbenfroh bebilderst.
Schöne Tage und Grüße
Bernd