Daniel Faßbender im Gespräch: Roofen oder Schreiben – was ist Fiktion, was Realität?

Ein Interview ohne Worte mit meinem Blogbuster-Favoriten und eine sensationelle Leseprobe in luftigen Höhen: Die weltbeste Geschichte vom Fallen.

Daniel Faßbender hat mich mit „Die weltbeste Geschichte vom Fallen“ begeistert. Das Manuskript um einen jungen Mann, der sich in der Roofer-Szene bewegt, hatte es mir vom ersten Satz an angetan – und so wurde dieser Roman mein Favorit für den Literaturpreis Blogbuster. Weil der Text selbst von einer so ungewöhnlichen Szene erzählt, haben Daniel und ich uns entschieden, ihn auch außergewöhnlich in Szene zu setzen: Ein Interview ohne Worte über den Dächern von Köln.

Daniel, Dein Text handelt von einem Roofer. Kennst Du das aus eigener Erfahrung?

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Alle Bilder: Markus Syska

Roofen, Freiheit über den Dächern, und der Handlungsort Stockholm. Gibt es dafür spezielle Gründe?

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Dein junger Protagonist ernährt sich überwiegend von Kakao und Zimtwecken. Ist das auch Dein täglich Brot?

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Gibt es für Dich literarische Vorbilder?

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Arbeitest Du bereits an einem neuen Manuskript?

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Was bedeutet Schreiben für Dich?

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Und hier gibt es noch eine sensationelle Leseprobe:

Autor: Birgit Böllinger

Büro für Text&Literatur: Pressearbeit für Verlage, Autorinnen und Autoren, Literatureinrichtungen

22 Gedanken zu „Daniel Faßbender im Gespräch: Roofen oder Schreiben – was ist Fiktion, was Realität?“

  1. HIlfe, da fängt es bei mir ja schon an, in den Beinen zu kribbeln, wenn ich nur die Bilder aus der luftigen Höhe sehe! Ein tolles und ein witziges Interview habt Ihr da in Szene gesetzt!
    Viele Grüße, Claudia

  2. Schaurig schön! Das Interview mit geschlossenen Augen zu „lesen“ hat nicht geklappt. Jetzt fürchte ich, Albträume zu kriegen, sobald ich das nächste Mal die Augen schließe.

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